„...G. M. verfügt über makellosen Ton, brillante Technik, präzise Artikulation...“
(Aurèle Nicolet)
„...G. M.‘s makellosen und suggestiven Spiel zu lauschen, ist in der Tat auch für jene ein Genuß, die dieses Instrument nicht unbedingt zu ihren Lieblingsinstrumenten zählen...“
(Salzburger Nachrichten)
„...Höchste Flötenkunst mit makelloser, brillanter Technik, unerschöpflicher Nuancenreichtum in der Tongebung und absolute Beherrschung der weiten Atembögen...“
(ANA-Passauer Presse)
„...Die Girlanden von Debussys Sonate, die Arabesken in Boulez‘ “explosante-fixe“ klangen so in G. M.‘s rundem und sonorem Flötenton gleichermaßen verwandt wie vollendet...“
(Der Standard)
„...Ihr kammermusikalischer, weittragender Ton kam mit einer differenzierten und ausgefeilten Technik zur Geltung...“
(Burghauser Anzeiger)
„...und G. M.‘s durchsichtiges, elegantes Spiel gab dem Flötenkonzert (von K. Penderecki) neuromantischen Reiz...“
(Die Krone)
„...Selten hörte man bisher einen dermaßen kräftigen, vitalen, intensiven und doch geschmeidigen Flötenton, faszinierend war das dynamische Spektrum, atemberaubend die Virtuosität...“
(Passauer Neue Presse)
„...Abgesehen von ihren technischen Fähigkeiten - ihr Einsatz, ihre Fantasie, ihre Ausdrucksfähigkeit und musikalische Intensität waren schon immer Merkmale ihrer Spielweise...“
(Emmanuel Pahud)
„...G. M. beherrscht ihr Instrument in höchster Vollendung, sei es hinsichtlich der Tonqualität und Farbgebung, sei es ihre fingertechnische Überlegenheit oder ihre dynamische Bandbreite. Das aber ist für sie offensichtlich nur die Voraussetzung zu dem, was Musik für sie ausmacht...“
(Hansjörg Schellenberger)
„...Ich kenne G. M. als eine Flötistin von Weltklasse, die etwa als Partnerin der Größten und Berühmtesten außerordentlich erfolgreich und wirkungsvoll musiziert. Dabei denke ich beispielsweise an ihre wundervollen Auftritte mit Wolfgang Schulz und Emmanuel Pahud...“
(Milan Turkovic)
„...Denn die ...als ungemein brillante Spezialistin für moderne Musik bekannte Virtuosin lässt in der vorliegenden Aufnahme durch geschmackvolle Sparsamkeit aufhorchen. Das gilt vor allem für den Einsatz des auf vielen anderen Aufnahmen so oft übermäßig gebrauchten Vibratos. Bei G. M. bleibt es immer inhärenter Bestandteil des Klanges und damit dezentes Stilmittel...“
(Flöte aktuell, Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Flöte)